Zu der Zeit, in der Polonnaruwa von der Invasion des Königs Magha aus Kalinga heimgesucht wurde, entwickelte sich ein Regionalfürst des Westens mit Sitz in Dambadeniya zur wichtigsten singhalesischen Führergestalt, in seinem Gebiet konnte er die Invasoren zurückschlagen. Er nannte sich Vijayabahu III. und beanspruchte eine Verwandtschaft zu den Polonnaruwa-Königen. Dieser erste Dambadeniya-König begründete die Dynastie Sirisangabo, da er seine Abstammung auf die indischen Prinzen zurückführte, die den "Heiligen Buddhistischen Bo-Baum" ("Siri-Sanga-Bo") nach Anuradhapura begleitet hatten. Sein Sohn und Nachfolger Parakrama Bahu II. (1234-1269) wurde zur wichtigsten Gestalt dieser sogenannten Dambadeniya-Zeit, die eine Renaissance der singhalesischen Kultur sah, insbesondere der Literatur. Er konnte in den Besitz der Zahnreliquie gelangen, die er in Dambadeniya in seinem Reichstempel verwahren ließ, als Zeichen der Legitimität seiner Herrschaft.
Parakrama Bahu II. führte seine Herkunft seinerseits auf das Pandu-Geschlecht zurück und beanspruchte damit familiäre Verbindungen zu den südindischen Pandyas für sich. Die Verwandtschaftsverhältnisse zu den Polonnaruwa-Königen sind unklar. In der Geschichtsschreibung, die an Parakrama Bahus II. Hof in Dambadeniya einen großen Aufschwung nahm, erscheinen die Dambadeniya-Könige als die legitimen unmittelbaren Nachfolger der Polonnaruwa-Könige, so dass lediglich eine Seitenlinie des alten Königshauses eine neue Dynastie von singhalesischen Königen in einer neuen Hauptstadt gründete. Zeichen dieser Kontinuität ist nicht nur die behauptete Verwandtschaft, sondern vor allem der Besitz der Zahnreliquie. Sri Lankas Chronisten erkennen immer denjenigen Herrscher als den Hauptkönig der Insel an, der über dieses Palladium der Singhalesen verfügt. Doch der Wahrheit näher kommen dürfte folgendes Bild: Die Dambadeniya-Könige waren Lokalherrscher, nicht viel bedeutender als andere Adelsfamilien mit regionaler Machtbasis. Sie waren nicht selbst die großen Gegenspieler gegen die Fremdherrscher im Raum Polonnaruwa, sondern Verbündete der eigentlichen Hauptmacht, die die neuen Herrscher des Inselnordens in die Schranken wies, nämlich der indischen Großmacht der Pandyas. Aus deren Inschriften wissen wir, dass sie mehrere Interventionen auf der Insel durchführten gegen das mächtig werdende Nordreich Sri Lankas unter den Fremdherrschern Magha aus dem ostindischen Kalinga und Chandrabhanu aus dem heutigen Süd-Thailand. Die tamilischen Pandyas betrachteten sowohl das tamilisch geprägte Nordreich Sri Lankas als auch die singhalesischen Lokalfürsten als ihre Vasallen. Die Dambadeniya-Könige gewannen durch diese indische Verbindung an Bedeutung und gelangten auch mit deren Hilfe in den Besitz der Zahnreliquie, durch die sie in den Augen der buddhistischen Chronisten als die berufenen Inselherrscher erschienen. Die literarische Blüte der Dambadeniya-Zeit ist ebenfalls in diesem Zusammenhang der Herrschafts-Legitimation zu sehen. Die alten Chroniken wurden fortgeschrieben bis in die Dambadeniya-Zeit hinein, um eine Kontinuität mit den Anuradhapura- und Polonnaruwa-Königen zu belegen. So verfasste der Mönch Dhammakirti zur Zeit Parakrama Bahus II. einen großen Teil des sogenannten Chulavansa, das als Fortsetzung der alten Inselchronik Mahavansa konzipiert ist. Ja, ganz neue Chroniken der gesamten Inselgeschichte von den Anfängen an entstanden in dieser Zeit, so das Pujavaliya, aber auch, bezeichnenderweise, das Dathavansa, d.h. die "Zahnreliquien-Chronik", die die Geschichte Sri Lankas an das Schicksal dieser Nationalreliquie anbindet. In den folgenden Jahrhunderten wurden weitere solche Geschichtswerke mit noch stärker religiösem Fokus als das Mahavansa verfasst, so zum Beispiel ein Thupavansa, das eine Geschichte der Stupa-Errichtungen in Sri Lanka erzählt.
Der erste Dambadeniya-König Vijayabahu III. regierte nur wenige Jahre, von 1220-24, doch in dieser kurzen Zeit entfaltete er eine Fülle von Aktivitäten zur Stärkung des Buddhismus in seinem kleinen Reich. So hielt er nach dem Vorbild Aschokas und einiger bedeutender Singhalesenkönige einen Konvent zur Ordenreform ab, um die Mönchs-Disziplin wiederherzustellen. Wie schon Parakrambahu I. von Polonnaruwa richtete er zu diesem Zweck wieder das Amt eines Ordensführers ein, eines "Sangharaja". Vijayabahu III. legte neue Regeln zur Stärkung der Ordensdisziplin fest, die sogenannten ersten Dambadeniya-Edikte (Dambadeniya-Kathikawatha). Der König ließ auch höhere Lehranstalten nach dem klassischen Vorbild des Mahavihara einrichten. Er kümmerte sich um Übersetzungen von Palitexten ins Singhalesische. Und er ließ viele Tempel restaurieren. Vor allem errichtete er das "Vijayasundarama" in Dambadeniya (Foto), d.h. "Vijayas Schönes Heiligtum".
Dieser Haupttempel im heutigen Dambedeniya gilt vielen auch als der Zahntempel der Hauptstadt des 13. Jahrhunderts. Einmal abgesehen davon, dass der Bau seither erheblich umgestaltet wurde, sei aber auch darauf hingewiesen, dass es am nahen Felsen von Dambadeniya ein zweites Gebäude gab, das als Zahntempel galt. Die älteren Zahntempel von Anuradhapura und Polonnaruwa sowie der jüngere von Kandy waren nie ein Teil eines Klosters, sondern eng angebunden an den Hof des Königs, gewissermaßen als Nachbargebäude der Königsresidenz. Der Grund ist, dass der König als Schirmherr der Nationalreliquie angesehen werden wollte. Darum ist auch für Dambadeniya eine räumliche Zuordnung des Zahntempels zum Palast-Felsen wahrscheinlicher. Bei dem Klostertempel Vijayasundarama aber könnte es sich um eine Art "zweiten Zahntempel" gehandelt haben, und zwar in dem Sinne, wie das Kloster Abhayagiri schon in Anuradhapura eine besondere Verbindung zum Heiligen Zahn hatte. Denn bei den jährlichen Feierlichkeiten zu Ehren der Zahnreliquie wurde sie von ihrem Aufbewahrungsort in der königlichen Zitadelle in einer Prozession zum Abhayagiri-Kloster gebracht, wo sie dann während der Festtage aufbewahrt blieb. Ähnlich kann man sich auch für Dambadeniya vorstellen, dass auf solche Weise der Tempel Vijayasundarama des Haupttempels in den Kult um den Heiligen Zahn an den höchsten Festtagen ganz analog einbezogen war.
Wie bei Palästen der Polonnaruwa-Zeit war hier nur der Unterbau aus Stein gemauert, Dach und Aufbauten aber waren aus Holz. Ursprünglich hatte der Bau zwei Obergeschosse, heute noch einen. Das Bauwerk bildet in der sakralen Kunst Sri Lankas den Übergang von den Steinbauten der klassischen Zeit zu den Holzkonstruktionen des Kandy-Stils in der frühen Neuzeit. Bemerkenswert ist insbesondere die Dachkonstruktion über der Vorhalle. Die das Dach tragenden Balken gehen alle radial von der Spitze aus (Foto). Das zweiteilige Schema des Grundrisses, mit einer offenen Vorhalle für die betenden Gläubigen vorne und einem hinteren Gebäudeteil, der außen einen höheren Turm hat und im Innern einen kleinen Raum für ein Bildnis enthält, erinnert stark an die Gliederung von Hindu-Tempeln in die Versammlungshalle Mandapa und die Kultnische Garbhagriha. Ähnliche Doppelgebäude aus Vorhalle und Hauptturm weisen schon das tantrische Nalanda Gedige aus der Anuradhapurazeit und die Hindu-Tempel der Polonnaruwa-Zeit auf, von denen einige später in buddhistische Bilderhäuser umgewandelt wurden, zum Beispiel im Kloster von Ridigama. Die stärkere Hinduisierung der buddhistischen Schreine und die vermehrte Verwendung von Holz werden Merkmale der Tempelbaukunst bis in die Kandyzeit sein.
Der interessanteste Teil des Vijayasundarama ist das Obergeschoss. Dorthin führt eine kleine, steile Treppe. Den Schlüssel für den Zugang kann man bisweilen im nahen Museumsgebäude erhalten, auf dessen Gelände auch der Abt von Dambadeniya residiert. Der Aufbau des Vijayasundarama hat zwei Räume, im hinteren ist das Kultbild, ein stehender Buddha, zentral platziert. Neben dem Durchgang zu diesem Statuenraum sieht man Kandymalereien, die lebensgroß vier Türwächter darstellen (Foto), sogenannte Dvarapalas. Sie sind mit Keulen bewaffnet.
An den seitlichen Wänden dieses Vorraums sieht man die typischen rötlichen Kandy-Malereien des 18. Jahrhunderts, die Szenen aus den Jataka-Erzählungen illustrieren (Foto). Die Decken sind mit den gleichmäßig wiederholten und sehr ornamental wirkenden Blumenmotiven geschmückt, wie man sie sonst von den Felsüberhängen der Kulthöhlen kennt, nur hier auf Holzuntergrund. An der Wand der Eingangsseite sieht man neben der Tür riesige Vasen des Überflusses.
Der hintere Raum hat Wandmalereien von lebensgroßen "Heiligen", den Arahants, die man an dem Heiligenschein um den Kopf und den Lotosblumen in der Hand erkennen kann. Rechts und links der Buddhastatue zeigen Gemälde etwa der gleichen Größe die gleiche Handhaltung namens Abhaya wie die Skulptur in ihrer Mitte. Hinter der Tür sieht man in diesem Raum, also gegenüder der Buddhastatue, die Abbildung eines Adeligen oder eines Königs in der höfischen Hochland-Kleidung der Kandy-Zeit (Foto).
Die anderen Gebäude auf der Plattform um den sogenannten Zahntempel sind jüngeren Datums. Ein neues Statuenhaus kann gegen ein Trinkgeld geöffnet werden, um einen Blick auf einen bunten Liegenden Buddha nach dem Geschmack der jüngeren Zeit zu werfen (Foto). Zu seinen Füßen steht sein Lieblingsjünger Ananda. Zum Kloster gehören außer dem üblichen Ensemble von Statuenhäusern, Bobaum und Mönchsunterkünften auch einige offene Pavillons, die für Unterrichtszwecke genutzt werden, zur Unterrichtung der Dorfjugend in Sonntagsschulen, vor allem aber auch für die Ausbildung der jungen Mönche. Dambadeniya ist nämlich ein Pirivena (Pali Parivena). Etwa ein halbes Dutzend Mönche leben hier, von denen einige als Lehrer tätig sind. Aber Lehrkräfte kommen auch aus den Tempeln der weiteren Umgebung hergereist, um hier Unterricht zu erteilen. Das Kloster gehört zum Malwatta-Zweig des Syam-Nikaya, des ältesten und verbreitetsten Ordens, der sein Zentrum im Hochland hat.
Nordwestlich neben dem Haupthof des Tempels befindet sich ein neuer Bau, in dem der Abt von Dambadeniya seine Gäste empfängt. Im Vorraum hängen an der Wand dicke Stapel von Palmblatt-Manuskripten. Es sind 500 Jahre alte Niederschriften der 550 Jataka-Erzählungen des buddhistischen Kanons. Andere Ola-Blätter mit Jataka-Erzählungen werden für den interessierten Besucher sogar manchmal aufgeschlagen, so dass man die singhalesischen Buchstaben erkennen kann (Foto), die eingeritzt und dann geschwärzt wurden. Ein Nebenraum dient als kleines Museum. Es wird meist kein Eintritt dafür verlangt, aber die Bemühungen der Mönche sollten mit einer Spende belohnt werden, wenn sie sich schon die Zeit für neugierige ausländische Gäste nehmen. In diesem Museumsraum befinden sich weitere Palmblattmanuskripte sowie neuere gebundene Ausgaben von Heiligen Schriften der Buddhisten. Auch einige archäologische Fundstücke sind in den Schränken verwahrt, insbesondere Münzen aus der Dambadeniya-Zeit, darunter auch eine chinesische mit einem Loch in der Mitte. In einem anderen Schrank sind Münzen aus späteren Epochen gesammelt. Außerdem sieht man alte Ritualgegenstände. Aber den Charme dieses kleinen Museums macht wie gesagt die Freundlichkeit der Mönche aus, die einem die verschiedenen Stücke hervorkramen, wenn man Glück hat.
Die Hauptattraktion Dambadeniyas ist aber sein Palastfelsen. Die Besteigung ist einfacher als die von Sigiriya oder Yapahuwa, da der Granitkoloss von Dambadeniya nicht ganz so hoch ist und einen sehr gut ausgebauten Treppenweg zum Gipfel hat. Teile davon gehören zum historischen Treppenaufgang des Palasts (Foto). Allein für diese prachtvolle historische Treppe lohnt sich schon der Besuch des Felsens, der etwa einen Kilometer östlich des Klosters liegt. Der Aufstieg beginnt am Büro des Archäologischen Departments an der Rückseite des Felsens. Neben dem Treppenweg sieht man Befestigungsmauern. Dambadeniya war eine burgähnliche Residenz, vergleichbar mit dem 100km weiter nördlich gelegenen Yapahuwa aus der gleichen Zeit.
Der Erbauer dieser befestigten Residenz auf dem Elefantenrückenfelsen ist der wichtigste Dambadeniya-König, Parakrama Bahu II. Er wurde in der Nähe von Dambadeniya geboren und regierte von diesem Felsen aus 1234-1269. Er ist nicht unmittelbar seinem Vater auf den Thron gefolgt, sondern hatte sich erst gegen Rivalen durchzusetzen. Sein erster Akt als König war dann die Verwahrung der Zahnreliquie in Dambadeniya. 1244 konnte er die von Kalinga-Magha begründete Fremdherrschaft in Polonnaruwa beenden, doch im gleichen Jahr erfolgte die erste Invasion Chandrabhanus aus Südostasien, bei dem es sich um einen Regionalfürsten auf der malayischen Halbinsel oder um einen Seeräuber handelte oder um beides. Chandrabhanus erster Versuch einer Landung geschah im Süden der Insel und konnte zurückgeschlagen werden, erst nach der Abdankung Parakramabahus II. konnte sich Chandrabhanu, der insbesondere am Besitz der Zahnreliquie interessiert war, im Norden der Insel festsetzen, der zuvor von Kalinga-Magha kontrolliert worden war.
Parakramabahu II. kümmerte sich noch intensiver als sein Vater um die Restaurierung des Buddhismus auf der Insel. Zu diesem Zweck lud er Mönche aus dem südindischen Chola-Gebiet ein, dem ehemals mächtigsten Tamilenreich, das aber in der Dambadeniya-Zeit zu einem Vasallen der Pandyas herabgesunken war. Die südindischen Mönche wurden wiederum für eine Erneuerung der Ordinationslinie benötigt, für diese Mönchsweihezeremonien ließ Parakramabahu II. ein großes Fest ausrichten. Er ließ endgültig das von seinem Vater begonnene Projekt der Ordensregelung durch den Dambadeniya-Kodex durchführen. Vor allem gründete er Stätten der Gelehrsamkeit, eben Pirivenas. In dieser Tradition versteht sich das heutige Kloster wieder als Ausbildungsstätte. Auch zu Ausbildungszwecken hatte er die indischen Mönche ins Land geholt. Seinen eigenen Bruder machte er zum Lehrer für einheimische Mönche. Parakrama Bahu II. selbst gilt als einer der klassischen Autoren der singhalesischen Literatur. Das wichtigste Lehrbuch des Theravada-Buddhismus, Buddhaghosas Visuddhimagga, soll er ins Singhalesische übersetzt haben. Außerdem soll er Autor des Kavsilumina sein, eines Epos in Gedichtform in singhalesischer Sprache, das den Stoff des Kusa-Jataka aus dem Pali-Kanon verwendet.
Vom ehemaligen Königspalast auf dem Felsengipfel finden sich nur noch Fundamente einer steinernen Halle. Bei genauerem Hinsehen findet man aber über den gesamten Felsen verstreut vierkantige Löcher im Boden. Sie dienten als Halterungen für Holzpfeiler. Die meisten Gebäude der Palastanlage dürften also Holzbauten gewesen sein, die längst verwittert sind. Man kann sich den Felsen der Dambadeniya-Zeit übersät mit offenen Pavillons vorstellen. Auch mehrere Badeteiche befinden sich auf dem Plateau (Foto).
Kaum ein Foto vermag einen Eindruck von der Romantik dieses ehemaligen Burgfelsens zu geben. Das Gipfelplateau ist heute stark bewaldet und darum angenehm schattig, aber immer wieder gibt es freie Flächen mit nacktem dunkelgrauen Granitboden. Und in alle Richtungen öffnen sich Ausblicke in die tief grüne Umgebung (Foto). Dambadeniya liegt im Feuchtgebiet, das reich an Palmen ist, aber in dem weniger dicht besiedelten Kurunegala-Distrikt. Palmenhaine wechseln sich hier mit Lichtungen von Reisfeldern ab. Es ist eine sehr anheimelnde Gegend. Und ein Besuch des Dambadeniya-Felsens wird auch aus einem andern Grund in Erinnerung bleiben: Es ist hier ziemlich laut. Man hört viele Grillen und Vögel und kommt sich darum vor wie in einem Urwald statt wie in einem historischen Mittelpunkt der singhalesischen Kultur, der Dambadeniya trotzdem ist. Dambadeniya ist dabei kein bisschen überlaufen. Und so darf man es wohl zu den attraktivsten Orten der Insel rechnen.
Dambadeniya ist Programmpunkt der ausführlichen dreiwöchigen Studienreise "Kultur total". Aber bei Ankunft am Flughafen von Colombo in den Morgenstunden gibt es auch bei den ein- bzw. zweiwöchigen Studienreisen von "Kultur pur" und "Kultur classic" die Möglichkeit, am Ankunftstag einen Auftakt-Ausflug in das sehr angenehme Dambadeniya zu unternehmen, ohne Aufpreis.
Reiseveranstalter ist die Firma
No. 80/b, Lewis Place,
Negombo,
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